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100% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0176, Kosmetika Öffnen
170 Kosmetika. Das Bleichen der Haare. Die Mode verlangt zuweilen, dass dunkleres Haar auf dem Kopfe heller, mehr blond gefärbt werden soll. Dieses lässt sich dadurch erreichen, dass man das vorher entfettete und dann mit reinem Wasser
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0114, Bleicherode Öffnen
112 Bleicherode bleiche ist ein von alters her angewandtes Verfahren und beruht darauf, daß die in Betracht kommenden färbenden Substanzen fast sämtlich unter der Einwirkung von Luft, Feuchtigkeit und Sonnenlicht, wahrscheinlich infolge
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0483, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Technisch benutzt man es zum Färben von Haaren (namentlich bei Pferden), von Holz und endlich zum Entfärben oder Bleichen organischer Gewebe. Diese werden hierzu zuerst mit einer Kaliumpermanganatlösung getränkt und dann durch verdünnte schweflige Säure
0% Drogisten → Zweiter Theil → Sachregister: Seite 0389, Sachregister Öffnen
. Blattläuse, Mittel gegen 355, 356. Blaudruck 371. Bleichen der Haare 170. - von Leinöl 372. - von Schwämmen 372. Bleichsoda von Henkel 317. Bleichwasser 316. Bleiessig 1. Blumendünger 353, 354. Blutlaus, Mittel gegen die 355. Blutkitt 343
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0822, Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) Öffnen
822 Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches). bildet. Am ausgedehntesten ist die Fabrikation der Filzhüte aus den Haaren von Kaninchen, Hasen, Ziegen, Kamelen, Vicunnas, Waschbären, Bisamratten, Affen, Fischottern und Bibern. Die natürliche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0820, von Pelzflügler bis Pelzwaren Öffnen
kann, und taucht sie so tief in die heiße Farbebrühe, daß die Haare, aber nicht die Häute benetzt werden. Das Fell wird dann ausgewaschen und getrocknet. Weiße Felle kann man mit kohlensaurem Ammoniak oder schwefliger Säure bleichen. Zur Konservierung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
" Rot als A. der Sozialdemokraten und extrem radikalen Parteien (der "Roten"). Auch die Tracht, der Schnitt des Haars, des Barts etc. haben vielfach als A. gedient. Die englischen Royalisten des 17. Jahrh
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0317, Leim Öffnen
317 Leim - Leim Auch die Felle von Hasen und Kaninchen, denen das Haar für die Hutmacherei abgeschoren worden, sind Leimgut, kommen aber in der Regel nicht in die allgemeine Masse, sondern müssen schon Pergamentleim geben. Aus andern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0616, Bulgaren Öffnen
, gerader Nase, engen, kleinen Augen, blondem, selten dunklem Haar. Der Gesichtsausdruck ist intelligent, ernst und zeugt von Beharrlichkeit. Wie die Untersuchungen von Kopernicki, Virchow und Beddoe dargethan haben, gleicht der Schädel der B. durchaus
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0652, von Holcus bis Hölderlin Öffnen
Gräser mit ziemlich kleinen, bleich lilafarbenen oder hellgrünen, zweiblütigen Grasährchen, in denen die untere Blüte fruchtbar, die obere männlich und mit einer Rückengranne versehen ist. Die Rispen ziehen sich nach der Blüte wieder zusammen, und an den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0348, von Ohnvogel bis Ohr Öffnen
Oberleib hoch legen. Diejenigen aber, deren Gesicht und Lippen bei der O. bleich aussehen, und die aus Ermattung und Säfteverlust ohnmächtig werden, müssen mit dem ganzen Körper horizontal gelagert werden, ohne Unterstützung des Kopfes durch Kissen u
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0121, Adler (zoologisch) Öffnen
Wanderfalken die Beute ab und raubt dem Jäger das erlegte Wild. Aas verschmäht er nicht. Er schlingt stets Haare und Federn hinab und speit sie als Gewölle wieder aus. Er horstet auf Felsen oder Bäumen und legt 2-3 weißliche oder grünlichgraue, grau
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0064, von Nesselseide bis Neßler Öffnen
von bleichem Ansehen, mit blaßrotem Hof umgeben und entstehen durch eine entzündliche, wässerige Ausschwitzung in das Lederhautgewebe (Ödem). Die Quaddeln stehen bald vereinzelt, bald so nahebei einander, daß sie zum Teil zusammenfließen; bald ist die Dauer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0713, von Rekommandieren bis Rektor Öffnen
leichten Bewegungen schon vermehrt. Die Haut ist gleichmäßig warm, aber zum Schwitzen und Kaltwerden geneigt; besonders werden die Füße leicht kalt. Die Farbe der Haut ist bleich, mitunter schuppt sich die Epidermis auch ohne vorausgegangene Hautausschläge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0022, von Ruhr bis Ruhrkohlengebirge Öffnen
der Krankheit gesellen sich allemal Fiebererscheinungen hinzu. Selbst bei den leichtesten Graden der R. werden die Kranken durch den beträchtlichen Säfteverlust, durch die Schmerzen und die Schlaflosigkeit sehr angegriffen; sie bekommen ein bleiches
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0155, von Spinner bis Spinnfasern Öffnen
der tierischen S. ist verhältnismäßig gering. Von größerer Bedeutung sind nur Wolle, Seide und die Haare einiger Ziegen, des Alpako u. der Vicunna, das Kamelhaar und Pferdehaar. Viel größer ist die Zahl der vegetabilischen S., welche auch in ihrer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1032, von Unterschweflige Säure bis Unterseeische Fahrzeuge Öffnen
. Man benutzt das Salz als Antichlor in der Papierfabrikation und Zeugbleicherei, zum Bleichen von Wolle, Stroh, Elfenbein, Knochen, Haar etc. (da es beim Versetzen der Lösung mit Salzsäure reichlich schweflige Säure entwickelt), als bequemes Mittel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0437, von Wasserstoffsäuren bis Wassersucht Öffnen
wirken. Eine verdünnte wässerige Lösung verträgt Siedetemperatur, wobei sich das W. zum Teil unzersetzt verflüchtigt. Auf der Zunge erzeugt W. einen weißen Fleck; es bleicht viele Farbstoffe und färbt die Haare aschblond. Man benutzt es daher
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0929, von Zinsreduktion bis Zinzendorf Öffnen
-, Anlehen- und Obligationenrechnung (Zürich 1885); Kleyer, Lehrbuch der Zinseszins- u. Rentenrechnung (Stuttg. 1885); Bleicher, Grundriß der Theorie der Z. (Berl. 1888); Zinstabellen von Jacobi, Kraft, H. Müller, Niedermüller, Seifert, Voigt u. a
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0564, Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) Öffnen
Sehvermögens ist dann das Tastvermögen getreten, indem in großer Häufigkeit Borsten, Haare u. dgl. zur Ausbildung gelangen. Viele Tiefentiere, besonders Fische, besitzen allerdings sogar auffallend große Augen, allein denselben kommt zugleich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0278, von Badersleben bis Badewanne Öffnen
276 Badersleben - Badewanne man benutzte, wie jetzt noch im Orient, den Besuch einer Badestube, um mancherlei körperliche Säuberungen, Abnehmen oder Stutzen des Bartes, Verschneiden der Haare und der Nägel u. dgl. vornehmen zu lassen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0116, von Elfenbein bis Elfenbeinnüsse Öffnen
Querschnitt feine rautenförmige Zeichnungen erkennen lassen. Die Masse ist schon von Natur nicht rein weiß, sondern hat einen Stich ins Gelbliche, bei jungen Zähnen auch ins Grünliche. Sie wird mit der Zeit gelber, läßt sich zwar weiß bleichen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0332, von Albigeois bis Albinos Öffnen
, in deren Körperbedeckung und Augen der dunkle Farbstoff (das Pigment) mangelt. Im regelmäßigen Zustande wird unter die Oberhaut, in die Haare, Federn, Schuppen u. s. w., in die Regenbogenhaut und in die Gefäßhaut (Chorioidea) des Auges ein Farbstoff
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0055, von Ceremonienmeister bis Cerialis Öffnen
Schwefelsäure und durch nachheriges Bleichen gewonnen. Es wird als Ersatz für Wachs in der Kerzenfabrikation, zum Appretieren und Wachsen der Möbel verwendet. Mit Mineralölen vermengt giebt es das künstliche Vaseline. Céret (spr. ßeräh). 1